Dieses Jahr darf ich teil eines wunderbaren Blog
ger-Projekts sein: dem Food Blogger Adventskalender. Das Prinzip ist ganz einfach. Seit dem 1. Dezember öffnet sich jeden Tag bis zum 24. Dezember ein Türchen, hinter dem sich ein toller Blogger mit einem tollen Rezept verbirgt.
Heute nun bin ich dran und es gibt einen Kalten Hund 2.0 alias Weihnachtshund mit Spekulatius und gebrannten Mandeln. Da hab ich sofort wieder Pfützchen im Mund, wenn ich daran denke. Und in der gepimpten Version ist er nicht nur was für die nächste Kindergeburtstagssause. Mit ein bisschen Wartezeit verbunden, ist der Weihnachtshund auch ganz easy gemacht.
Rezept für einen Kalten Hund mit Spekulatius und gebrannten Mandeln
Für den Kalten Hund:
- 200g Kokosfett
- 170g Puderzucker
- 2 Eier
- 45g gutes Kakaopulver
- 1/2 TL Zimt
- Prise Salz
- 2 EL kalter Kaffee
- 1 Packung Butterspekulatius
Für die gebrannten Mandeln:
- 125ml Wasser
- 200g Zucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 1/2 TL Zimt
- 200g ungeschälte Mandeln
Kokosfett in einem kleinen Topf schmelzen und kurz abkühlen lassen. Eier, Puderzucker und Salz cremig rühren. Kakao, Zimt und Kaffee dazugeben und nochmals kurz verrühren. Vorsichtig das Kokosfett hinzugeben und alles gut miteinander verrühren bis kein Fett mehr zu sehen ist. Sonst gibt es unschöne, weiße Fettränder.
Eine Kastenform mit Alufolie auskleiden und etwas Schokomasse gleichmäßig darin verteilen. Mit einer Schicht Spekulatius bedecken und erneut mit Schokomasse bestreichen. So fortfahren bis die die Schokomasse aufgebraucht ist. Mit einer Schokoschicht enden. Den kalten Hund für mindestens 4 Stunden, am besten über Nacht, kaltstellen.
Wasser, Zucker, Vanillezucker und Zimt in einer Pfanne kurz aufkochen. Die Mandeln dazugeben und weiterkochen lassen. Dabei gelegentlich umrühren. So lange köcheln lassen bis das Wasser verdunstet ist und die mandeln mit einer karamelligen Zuckerschicht überzogen sind. Mandeln auf Backpapier zum Auskühlen verteilen. Und am besten gleich ein paar naschen. Unbedingt sogar!
Kalten Hund vorsichtig aus der Form stürzen und mit den gebrannten Mandeln bestreuen. Mit einem scharfen Messer in Stücke schneiden.
Lasst es euch schmecken und schaut unbedingt nach, was sich hinter den anderen Türchen verbirgt.
Habt einen schönen 3. Advent!
Liebe Grüße
Nasti
Kalter Hund. Den hab ich ja schon ewig nicht mehr gegessen 🙂 Meine Oma hat den früher immer zu jedem Geburtstag all ihrer Enkel und Kinder und Freunde gebacken 😀 Ich freu mich gerade voll, das Rezept hier zu sehen 🙂
Hab einen schönen Tag,
Jenny
Hab ich einmal probiert und ist leider nichts geworden, wäre vielleicht nochmal ein Versuch wert. Lecker ist er ja, aber ich mag nichts mit rohen Eiern machen (die nicht gebacken oder gekockt werden, auch wenn sie noch so frisch und Bio sind), daran wird es dann wohl scheitern!
Ich glaube, liebe Jenny, das geht vielen so. Obwohl mit ganz vielen Erinnerungen verbunden, gerät der oft in Vergessenheit. Also falls du noch was für die weihnachtliche Kuchentafel brauchst 🙂
Hallo zusammen,
kalter Hund ist ein super leckerer „Kuchen“. Und eine Weihnachtsversion ist natürlich eine spitzen Idee. Das werde ich doch einmal nachmachen.
Gruß Verena
Wie lecker *verliebt*. Dein Rezept ist einer der Gründe, warum ich Weihnachten und die Tage davor so liebe 🙂
Liebe Grüße und frohe Weihnachten
Malene
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